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Gewalt ist doof

Gewalt ist doof

Kai-Hendrik, 10 Jahre alt, 4. Klasse, ist der Schrecken der Schule. Immer haut und schubst er andere Kinder. Keiner will mehr mit ihm spielen.
Dann passiert dieser blöde “Unfall” und Kai kriegt richtig Ärger. Nicht nur in der Schule, sondern auch zuhause. Die Familie ist ratlos.
“Unser Junge soll aggressiv und gewalttätig sein?”
Aber ist die Ohrfeige der Mutter oder das Gebrüll des Vaters das Richtige?
Denn Gewalt ist doof, und jetzt streiten sich all.
Auch Papagei Pinky ist genervt.

Gibt es eine bessere Lösung für Kai´s Probleme?
Die Meinung der zuschauenden Kinder ist gefragt.
Dann wird ohne Gewalt und mit anderen Umgangsformen nicht nur Zuhause alles viel schöner.
Auch in der Schule findet Kai wieder Freunde.

 

Gewalt ist doof!“, eine Kombination aus Schauspiel und Puppenspiel, eignet sich als Projekt zur Gewaltprävention.
Die Rahmenhandlung, die beiden Schülerszenen auf dem Schulhof, werden mit Puppen gespielt, die Familie von Schauspielern.
Dabei wird dieselbe Konfliktsituation in der Familie in 2 verschiedenen Variationen vorgespielt.
Der 1. Teil veranschaulicht, dass Gewalt zu einer Kette von Gewalt führen kann.
Im 2. Teil reagieren die Familienmitglieder auf die gleichen Probleme –    unter Beratung der zuschauenden Kinder – ohne Gewalt, was zu einer friedlichen Lösung des Konfliktes führt.

Genre:           Kombination aus Schauspiel und Puppenspiel
Zielgruppe:  Kinder von 6 – 10 Jahren, alle Grundschüler
Dauer:           60 Minuten
Akteure:        3
Spielfläche:   4 x 6m, indoor